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Das Unternehmen Unzer setzt Zeichen und engagiert sich auch außerhalb der Payment Service Branche für Projekte mit gesellschaftlich relevanten Themen, unter anderem im Frauenfußball.
Dabei verfolgen sie das Ziel, nicht nur als Zahlungsdienstleister wahrgenommen zu werden, sondern auch als ein Unternehmen, das gesellschaftliche Verantwortung übernimmt und den Frauenfußball als Sprachrohr für wichtige Botschaften nutzt. Damit möchten sie einen positiven Wandel in der Gesellschaft unterstützen.
In der SPORT1 Brown Bag Session sprechen wir mit Stefanie Hohenstatt, VP People and Culture bei Unzer und Patin von #FrauenFuerFussball, warum Unzer auf Kooperationen setzt, die gemeinsame Werte und die Vision eine positive Transformation teilen und eine bessere Zukunft für alle mitgestalten wollen.
SHOWNOTES
00:00 – 00:25: Einführung
00:26 – 00:57: Was hat Unzer als Payment-Service-Provider dazu bewogen, sich für den Frauenfußball einzusetzen?
00:58 – 01:58: Warum ist gerade der Frauenfußball ein Kanal, der sich besonders gut dafür eignet, um soziale und positive Zeichen voranzutreiben?
01:59– 02:43: Welchen persönlichen Antrieb hat Stefanie, um die Förderung von jungen Mädchen und Frauen im Fußball zu unterstützen?
02:44 – 03:38: Mit Ihrem Engagement nimmt Stefanie eine Vorbilds- und Pionierrolle ein. Wie äußert sich diese Rolle nach außen und was treibt Sie an?
03:39 – 04:15: Welche langfristigen Ziele verfolgt Unzer mit dem Engagement bezüglich Diversität, Gleichstellung und gesellschaftlich relevanter Themen?
04:16 – 04:50: Ist das Engagement für Diversität bei Unzer auch firmenintern ein Vorreiterprojekt? Werden auch dort die Mitarbeitenden für dieses Thema sensibilisiert?
04:51 – 05:23: Welche Rolle kommt Frauen die in der Öffentlichkeit, gerade in der Welt des Sports, stehen zu?
05:24 – 06:37: Wie wird die zukünftige Entwicklung des professionellen Frauensports aussehen? Ist es noch ein sehr langer Weg zur Gleichberechtigung?
06:38 – 07:30: Wie kann ein Unternehmen von Engagement in Diversität und Gleichberechtigung profitieren? Welche Hoffnungen und Wünsche sind grundlegend für solche Projekte?
07:31 – 07:54: Verabschiedung
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